Sabiene und Claus 1964-1966 Alltagsgeschichten Wie Bilder erinnern, wie Bilder erzählen


2021, digitaler Farbdruck, 280 Seiten.
















Marieta Campos Gisbert
Supervisor / Betreuer*in: Claudia Hummel

Sabiene und Claus 1964-1966 Alltagsgeschichten Wie Bilder erinnern, wie Bilder erzählen ist ein Fotobuch aus zwei Teilen. Der erste Teil besteht aus einer kollektiv geschriebenen Fiktion, die durch eine Sammlung von gefundenen Familienbildern einen Rückblick auf die 1960er Jahre in Westdeutschland ermöglicht. Dies ist eine gemeinsame Geschichte von: Peter Brutschin, Marieta Campos, Monika Rebitzki, Fritza Schulz, Reinhard Selka, Antje Sommerfeld, und Karin Torge. Der zweite Teil des Buches ist ein Essay über die vielfältigen Themen, die die künstlerische Arbeit rahmen und die für Ausarbeitung der Methoden zu deren Durchführung verwendet wurden. Beide Arbeiten werden mit einer Auswahl der Familienbilder von Sabiene und Claus präsentiert. Das Buch kann auf beiden Seiten begonnen werden. Beide Teilen ergänzen sich und sind doch voneinander unabhängig, so dass es irrelevant ist, von welcher Seite aus das Buch zuerst gelesen wird.




Marieta Campos Gisbert, Valencia 1984, studierte Bildender Kunst an der Polytechnischen Universität Valencia (MA) und Art in Context an der Universität der Künste Berlin (MA). Sie arbeitet als Künstlerin und Kulturvermittlerin. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Interaktion mit anderen Kollektiven in der Gesellschaft. Als Kulturvermittlerin hat sie sich auf Inklusionsprojekte in kulturellen Kontexten spezialisiert. Seit 2012 ist sie Teil des Leitungsteams des Ateliers der Thikwa Werkstatt.

https://www.instagram.com/marieta.biz/